Mutter fragt: Der Tod meiner Tochter – ein Kollateralschaden?

„Das Leben ist begrenzt, doch die Erinnerung unendlich“, heißt es in einer Traueranzeige für die mit 32 Jahren verstorbene Dana Ottmann. Das Drama, was sich hinter dieser Anzeige verbirgt, ist schwer in Worte zu fassen.
Titelbild
Ein Engel auf einem Grabstein auf einem Friedhof.Foto: iStock
Von 6. April 2021

Die COVID-19-Impfung als Ausweg aus der Pandemie. Viele Menschen warten sehnsüchtig darauf, andere sind skeptisch.

Als Petra Ottmann am 15. März in der Talkshow „Hart, aber fair“ den SPD-Politiker Karl Lauterbach darüber sprechen hört, dass ein paar wenige Menschen womöglich an der Impfung sterben würden und dies für den Impferfolg hingenommen werden müsse, sitzt sie „völlig fassungslos“ vor dem Fernseher. Erst eine Woche zuvor ist ihre Tochter nach der ersten AstraZeneca-Impfung gestorben. Ob sie tatsächlich zu den Kollateralschäden gehört, wird derzeit überprüft. Die Ermittlungen dauern an. „Hinter vorgehaltener Hand sagt die Ärztin, man könne wohl davon ausgehen, dass der Tod ihrer Tochter ein Impfschaden gewesen sei“, heißt es dazu in einem „Welt“-Bericht.

Am 25. Februar erhielt die 32-jährige Dana Ottmann ihre erste COVID-19-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca, weil sie als Psychologin in einer Rehaklinik arbeitete. Bereits am nächsten Tag stellten sich heftige Kopfschmerzen ein. Ungewöhnlich sei das nicht gewesen, erinnert sich Mutter Petra Ottmann, denn ihre Tochter litt schon seit Kindestagen an Migräne. Sie war bei einem Neurologen in Behandlung und nahm auch regelmäßig Medikamente. Im Impfzentrum habe sie dies zwar als Vorerkrankung angeben, wurde jedoch zur Impfung zugelassen.

An dieser Stelle wird ein Video von Youmaker angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Nach der Impfung schlagen die Medikamente der jungen Frau nicht an. Sie muss sich übergeben, liegt im Bett und kann den Kopf kaum drehen. Ihre Urlaubswoche nach der Impfung verbringt Dana Ottmann im Bett und wird von ihrer Mutter versorgt. Dass die Beschwerden auf die Impfung zurückzuführen sein könnten, daran denken die beiden nicht.

Der Verdacht, Geimpfte könnten Nebenwirkungen entwickeln, die im schlimmsten Fall tödlich enden, ist zu diesem Zeitpunkt in Deutschland kaum ein Thema“, heißt es im „Welt“-Beitrag.

Als am Ende ihres Urlaubs, klar ist, dass die 32-Jährige nicht wie ursprünglich geplant wieder arbeiten kann, wird am 8. März ein Termin mit der Hausärztin für den nächsten Tag vereinbart.  Mit einem „mulmigen Gefühl“ verlässt Petra Ottmann an diesem Tag ihre Tochter.

Am 9. März reagiert die junge Frau nicht auf die Anfrage ihrer Mutter, wie es ihr geht – Schweigen auf Whatsapp und auch ans Telefon geht sie nicht. Besorgt macht sich Petra Ottmann auf den Weg zu ihrer Tochter. Mit ihrem Zweitschlüssel verschafft sie sich Zugang zur Wohnung, wo sie ihre Tochter auf dem Fußboden im Badezimmer findet – die Augen geschlossen, das Gesicht dunkel angelaufen, ihr Körper steif. Die Rettungssanitäter können nur noch ihren Tod feststellen.

Bei einer Obduktion wird festgestellt, dass die Todesursache eine massive Hirnblutung war. Gewebeproben, die an die Universitätsklinik Greifswald verschickt wurden, sollen nähere Hinweise darauf geben, wie es dazu kam. Die Mutter möchte Klarheit. Ihre Tochter hatte weder geraucht noch die Antibabypille eingenommen, der ein Thrombose-Risiko zugeschrieben wird.

In einem Gespräch mit dem Neurologen ihrer Tochter schließt dieser aus, dass die Migräne-Medikamente (Triptan, Emgality und Metoprolol)  die Hirnblutung ausgelöst haben könnten. Auch weitere Migräne-Experten sowie der Hersteller eines Mittels hätten übereinstimmend erklärt, dass von den Medikamenten keine erhöhte Blutungsrisiken ausgehen.

Aussetzung von AstraZeneca, neue Empfehlung und neuer Name

Eine Woche nach dem Tod der 32-Jährigen wurden in Deutschland die Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff vorübergehen ausgesetzt. Inzwischen hat die Ständige Impfkommission ihre Empfehlung dahingehend geändert, dass sich nur noch für Menschen über 60 Jahren mit dem Vakzin impfen lassen. Wer bereits eine erste Impfdosis von AstraZeneca erhalten hat, solle nach zwölf Wochen mit den Vakzinen von BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft werden.

Von BioNTech heißt es hingegen: Es liegen keine Daten über die Austauschbarkeit des Impfstoffes mit anderen COVID-19 Impfstoffen zur Vervollständigung der Impfserie vor. Personen, die eine erste Dosis erhalten haben, sollten eine zweite Dosis des [gleichen] Impfstoffs erhalten, um die Impfserie zu vervollständigen.

Der AstraZeneca-Impfstoff soll in Zukunft unter dem Namen „Vaxzevria“ in Umlauf gebracht werden. „Die Umstellung auf einen dauerhaften Markennamen ist üblich und wurde seit vielen Monaten geplant“, hieß es von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion